¾ðÁ¦³ª ¼±ÀÇÀÇ, ±×¸®°í ¸í¿¹·Î¿î ¸ñÀûÀ» À§Çؼ¶ó ÇÑ´Ù. ±×·¯³ª ÀÌ·± ½ÄÀÇ µµ±¸È´Â °ï¶õÇÏ´Ù (Ich) bin fast froh, wenn ich glaube, entdecken zu können, da©¬ öfter nicht mehr das Gedenken, das Nichtvergessendürfen das Motiv ist, sondern die Instrumentalisierung unserer Schande zu gegenwärtigen Zwecken. Immer guten Zwecken, ehrenwerten. Aber doch Instrumentalisierung.¡± ¡°¾Æ¿ì½´ºñÃ÷´Â °ÉÇÍÇÏ¸é ³²À» Çù¹ÚÇÏ´Â ¼ö´ÜÀÌ µÇ¾î¼´Â ¾ÈµÇ¸ç, ÇÊ¿äÇÒ ¶§¸¶´Ù ³²À» ÀDZâ¼ÒħÇÏ°Ô ¸¸µå´Â ¼ö´ÜÀ¸·Î, µµ´öÀû ¸ùµÕÀÌ·Î ¾Æ´Ï¸é ¹«½¼ °ø½ÀÈÆ·ÃÇϵíÀÌ µ¿¿øµÉ ¼ºÁúÀÇ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï´Ù. Ausschwitz eignet sich nicht dafür, Drohroutine zu werden, jederzeit einsetzbares Einschüchterungsmittel oder Moralkeule oder auch nur Pflichtübung.¡±(Martin Walser, Erfahrung beim Verfassen einer Sonntagsrede, Frankfurt am Main 1998, S. 18 u. 20) ¹ßÀú°¡ ´Ù¼Ò ¹Ý¾îÀûÀ¸·Î µ¹·Á ¸»Çϱä ÇßÁö¸¸ ±×ÀÇ ÁøÀÇ´Â ºÐ¸íÇß´Ù. ´ç½Ã ¼öµµ º£¸¦¸°¿¡ ¼¼¿ï À¯´ëÀÎ Çлì Ã߸ð±â³ä°ü¿¡ ´ëÇÑ ³íÀdzª Ȧ·ÎÄÚ½ºÆ® ÇÇÇØÀÚ¡¦(»ý·«)
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